1926 - oder JE BUNTER DER ABEND - Neues Projekt 1

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1926 - oder JE BUNTER DER ABEND

1926 - oder "Je bunter der Abend"
Musikalische Komödie von Manfred Hinrichs
Musik von Jan Christoph
Das Personal
Henriette, genannt Jette, die Wirtin vom Gasthof „Zum Schwarzen Roß“
Rudi, ihr Sohn, Kellner im „Schwarzen Roß“
Emil, alter Kellner im „Schwarzen Roß“
Theodor, Bahnhofsvorsteher und Leiter des Kulturvereins
Susanne, seine Tochter
Clara, die Frau aus dem Zeitungskiosk am Bahnhof
Leo, der Lokomotivführer
Heinrich, der Automobilmechaniker
Jean-Piere, Leiter der Revuetruppe „Die Schneidergirls“
Urs Sprüngli, ein Vertreter aus der Schweizer
Ferdinand Müller-Wagenbruch, Vertreter der schweizer Restaurantkette „Löwentrick“
Erna, und ihr Mann ...
Kai-Uwe, kommen aus der Nähe von Hamburg zum Wandern nach Luisental
Gouvernante, betreut ...
Mariechen, ein kleines Mädchen
Frau Schmidt, ein ältere Dame
Luise Freifrau von Kahlenberg
Die „Schneidergirls“ (mindestens 4)
Die Bühne
Auf der linken Seite der Bühne der Bahnhof der Kleinstadt. Auf der Vorderseite befindet sich der Zeitungskiosk von Clara. Vom Bahnhof ist nur eine Eingangstür, das Ortsschild und die Bahnhofsuhr zu sehen. Im Hintergrund in der Mitte ist ein Stück des Bahnsteigs zu sehen. Hier fährt auch der Zug ein und man kann die Fahrgäste ein- und aussteigen sehen. Rechts auf der Bühne steht der Gasthof „Zum schwarzen Roß“. Vor dem Gasthof stehen 5 Gartentische und Stühle. Auf der Bühne verteilt einige Plakate der „Schneidergirls“, zum Teil mit einem Aufkleber: „Bunter Abend“.
Neugierig geworden?
Das Stück gibt es bei: Karl Mahnke Theaterverlag, Hardenbergstraße 6, 10623 Berlin
Anfragen können Sie auch hier.
Worum geht es
Luisental, eine Kleinstadt irgendwo in Deutschland, am 27. August 1926. Vor Jahren hat man hier die Luisenquelle mit Heilwasser entdeckt, baute dann auch gleich eine Privatbahn, die die Kurgäste befördern sollte, das Städtchen und der einzige Gasthof konnten so einigermaßen existieren. Aber nun versiegt die Luisenquelle allmählich, die Privatbahn fährt meistens ohne Fahrgäste hin und her und im „Schwarzen Ross“ ist auch nichts mehr los. Die Wirtin will an eine Schweizer Restaurantkette verkaufen und erwartet den Vertreter dieser Firma. Es kommt auch ein Schweizer an, aber das ist Herr Sprüngli von der Firma „L‘Eau de vie“ und der will das Wasser der Luisenquelle in Flaschen abfüllen, aber ...
Um das Tourismusgeschäft wieder anzukurbeln findet am Abend eine Veranstaltung mit den “Schneidergirls” aus Berlin statt. Je bunter der Abend, desto kapitalkräftiger die Gäste und so gelingt es, die Luisenquelle zu retten.
Gut zu wissen
Damen12
Herren9
diverseStatisten, wenn man möchte
BühnenbildSimultanbühne
Uraufführung
15. Juni 1996
Freilichtbühne Lilienthal
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